Am Wochenende vom 22./23. Februar 2020 war es wieder einmal soweit und das alljährliche Skiweekend stand an. Mit 29 Schneesportbegeisterten fuhr der TSV Mettauertal in einem komfortablen Car nach Obersaxen.

Alle freuten sich auf das schöne Wetter und konnten es kaum erwarten die Pisten und Après-Ski-Bars unsicher zu machen. In Obersaxen angekommen, wurde das Gepäck bei der direkt an der Piste liegenden Unterkunft deponiert und alle machten sich bereit für die ersten Abfahrten. Die einen genossen die Pisten während andere schon bald beschlossen eine «Beizentour» zu starten.

Als der Tag sich langsam dem Ende zuwandte, trafen sich alle in der Unterkunft, bezogen die Zimmer und versammelten sich zum Abendessen. Danach verweilte man noch eine Weile im Aufenthaltsraum und spielte eine Runde Molotow-Jass oder Carambole. Später machte sich die muntere Truppe auf den Weg zur nächsten Bar, welche rund 20 Minuten Fussweg entfernt lag.

Von einem ominösen Boxautomat, über eine mässig gute Livemusik, bis hin zu einer Mini-Kegelbahn gab es fast alles in dieser Bar.
So lieferten sich einige Turnerinnen und Turner emotionale Duelle am Boxautomaten währenddessen andere das vom ehemaligen Präsidenten Ueli Schraner gesponserte «TSV Mettauertal Meier-Würfelspiel-Set» auf Herz und Nieren testeten. Als dann die erwähnte Livemusik auch endlich ihren Platz räumte, dauerte es nicht lange bis der TSV Mettauertal das DJ-Pult eroberte. Feuchtfröhlich wurde so bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, weshalb es nicht weiter erstaunte, dass der Fussmarsch zurück in die Unterkunft bei einigen etwas länger dauerte.

Am Sonntag sammelten alle ihre Kräfte und schnallten sich wieder die Skier unter die Fersen. Leider waren am zweiten Tag sowohl Wetter als auch Schnee nicht mehr besonders gut und an einigen Stellen kam auch schon der erdige Untergrund zum Vorschein. Die meisten verbrachten so den Tag eher gemütlich und gesellig in einem Restaurant, bis man sich dann auch bereits um 15:00 Uhr wieder beim Car traf, um die Heimreise ins Mettauertal anzutreten.

Die Heimfahrt verlief eindeutig ruhiger als die Hinfahrt, was jedoch auch verständlich scheint nach solch einem anstrengenden Wochenende.

Vielen Dank an Lara und Reto Oeschger für das perfekt organisierte Wochenende.

Manuel Bredanger & Marco Huber

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